Grundsätzlich lassen sich Investoren in drei Kategorien unterteilen: Privatanleger, semi-professionelle Investoren und professionelle Anleger.
Institutionelle Investoren gehören zur Gruppe der professionellen Anleger. Fast alle institutionellen Investoren gelten als professionell, obwohl nicht alle professionellen Anleger institutionell sind.
Im gebräuchlichen Sprachgebrauch wird oft kein Unterschied zwischen institutionellen und professionellen Anlegern gemacht. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein vermögender Privatanleger aufgrund des Umfangs seiner finanziellen Transaktionen als professionell eingestuft werden kann, um bestimmte Möglichkeiten zu nutzen oder gesetzliche Vorschriften für Privatanleger zu umgehen.
Im Gegensatz dazu sind institutionelle Anleger per Definition keine natürlichen Einzelpersonen, sondern rechtliche Entitäten, die auf dem Markt agieren.